08.04.2014, 15:49
ich sehe da tatsächlich ein beachtliches Potential, schon allein was den Umwelttechnischen Aspekt angeht: für entsprechend Druckbare Produkte würde ja sämtlicher logistischer Aufwand samt Verpackungsmaterial wegfallen. Im Idealfall hat man zu Hause auch noch ein Gerät, was kaputte oder nicht mehr benötigte Teile Schreddert, einschmilzt und wieder neues Filament für den Drucker daraus herstellt. Momentan wird auch viel an Kunststoffen aus Cellulose und anderer Pflanenstärke gearbeitet, damit wäre man dann im Idealfall komplett weg vom Erdöl.
Kreative Köpfe können so ihre Ideen in Eigenregie weltweit vermarkten. Ein deutscher Spiele-Autor kann beispielsweise sein Brettspiel als Datei online Verkaufen. Spielregeln als PDF, Figuren und anderes Material für den 3D-Drucker.
Kaputtes Spielzeug muss nicht weggeworfen werden, sondern Plastikteile können einfach nachgedruckt und ersetzt werden.
Schmuck, Spielzeug und Dekoartikel können selbst entworfen, oder runtergeladen und vor dem Druck modifiziert bzw. personalisiert werden.
Die aktuell größe Datenbank an Vorlagen für 3D-Drucker bietet Thingiverse und da sind schon ein paar echt tolle Ideen bei (von denen natürlich etliche mit so einem kleinen Drucker wie dem "Micro" nicht umgesetzt werden können, aber trotzdem...)
Kreative Köpfe können so ihre Ideen in Eigenregie weltweit vermarkten. Ein deutscher Spiele-Autor kann beispielsweise sein Brettspiel als Datei online Verkaufen. Spielregeln als PDF, Figuren und anderes Material für den 3D-Drucker.
Kaputtes Spielzeug muss nicht weggeworfen werden, sondern Plastikteile können einfach nachgedruckt und ersetzt werden.
Schmuck, Spielzeug und Dekoartikel können selbst entworfen, oder runtergeladen und vor dem Druck modifiziert bzw. personalisiert werden.
Die aktuell größe Datenbank an Vorlagen für 3D-Drucker bietet Thingiverse und da sind schon ein paar echt tolle Ideen bei (von denen natürlich etliche mit so einem kleinen Drucker wie dem "Micro" nicht umgesetzt werden können, aber trotzdem...)
